Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung (WBS)

Jugendliche sind Teil des Wirtschaftslebens. Ziel des Unterrichts ist es deshalb, sie in die Lage zu versetzen, ökomische Zusammenhänge, Abläufe und Wirtschaftsordnungen in einer globalisierten Welt zu verstehen und bewerten zu können sowie eigene Handlungen gemeinwohlorientiert und vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen zu reflektieren. In diesem Rahmen werden den Schülerinnen „Zugänge zur Arbeits- und Berufswelt“ eröffnet und sie sollen dazu befähigt werden, sie mitzugestalten. Dies erfordere – so der Bildungsplan 2016 – die „Auseinandersetzung mit übergeordneten, zum Teil konkurrierenden gesellschaftlichen Zielsetzungen wie zum Beispiel Solidarität, Nachhaltigkeit, Lebensqualität, Wohlstand, Freiheit“ (S. 3).

Neben einem qualifizierten Unterricht, in den wir regelmäßig ExpertInnen einladen, etwa zur „Schuldenprävention“ in Klasse 8, bietet unsere Schule ein spezielles Bogy-Konzept, ein zweiwöchiges Praktikum in einer sozialen Einrichtung –„Compassion“ genannt - sowie vielfältige Aktionen im Rahmen unseres Fair-trade-Engagements.

Aktionen und Projekte

Schuldenprävention am St.-Dominikus-Gymnasium

Wie kann ich mich am besten davor schützen, Schulden zu machen? Was ist eine Kreditkarte? Welche Gefahren lauern beim Abschluss eines Mobilfunkvertrags oder bei der Übernahme einer Bürgschaft? Antworten auf diese und ähnliche Fragen

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Planspiel Kommunalpolitik

Ohne Jugend ist kein Staat zu machen“- alle wissen es, aber jeder geht anders damit um. Am St.-Dominikus-Gymnasium wurde die Politik am 4. April 2011 von distanzierten Berichten aus Zeitung, Fernsehen und Internet mitten ins Klassenzimmer der 9b geholt.

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Besuch der 10. Klassen im Europaparlament

Interessante Einblicke in die Politik der Europäischen Union bekamen rund 70 Schülerinnen der zehnten Klassen bei einem Besuch in Straßburg.

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Podiumsdiskussion mit dem Ring politischer Jugend

Dominikanerinnen diskutieren Probleme des Bildungswesens (27. Januar 2010)

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„Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären ...?“

„Niedrigste Wahlbeteiligung bei Erst- und Jungwählern“ – das waren konkret 68,8% der unter 30-Jährigen (alle Altersgruppen: 77,7) – so lautete die ernüchternde Mitteilung des Bundeswahlleiters nach der Bundestagswahl 2005.

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